
© Andreas Taubert
Im Jahr 2008 beginnt die abschnittweise Erneuerung des Hauptbahnhofes. Dabei entsteht auch das Parkhaus mit 400 Stellplätzen und überdimensionaler Silhouette

© Andreas Taubert
Der Bahnhof ist konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet und hat alles, was Reisende und Besucher brauchen - auch Geschäfte mit Öffnungszeiten bis kurz vor Mitternacht

© Andreas Taubert
Der lichte leichte Bau des Aschaffenburger Hauptbahnhofs überzeugt in der Kategorie "Kleinstadtbahnhof". Die Jury schwärmt: "Das ist ein architektonisches Meisterstück"

© Andreas Taubert
Egal durch welchen Ausgang man diesen Bahnhof verlässt: Er ist so integriert in die Stadt, dass die Übergänge fließend sind. "Ein harmonisches Gesamtensemble", findet die Jury

© Andreas Taubert
Acht Gleise sorgen für einen reibungslosen Ablauf an der Schienenverkehrsachse Ruhrgebiet - Frankfurt/Main - Würzburg - Nürnberg - München/Wien

© Andreas Taubert
Mit der Bahnsteigunterführung in den Stadtteil Damm hat der Aschaffenburger Hauptbahnhof die 360 Grad Wendung geschafft und sich auch nach hinten raus geöffnet

© Andreas Taubert

© Andreas Taubert
Bei aller Funktionalität kann das 2009 eingeweihte Gebäude aber auch mit einem Mosaikfußboden glänzen

© Andreas Taubert
Die künstlerisch gestaltenden Wandbilder in der Unterführung haben es der Jury besonders angetan. "Traumhaft schön".

©Marion Linneberg
Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene und Jurymitglied, heißt Ehrengäste und Besucher im Aschaffenburger Hauptbahnhof willkommen. Auf dem Podium (v.l.): Karl-Peter Naumann (Pro Bahn), Eleonore Wolf (Einsenderin eines Nominierungsvorschlages) und Dieter Harms (ACE).

©Marion Linneberg
Ferdinand Fäth, Chef der Bau- und Immobilienverwaltung Fäth, hat 25 Millionen Euro in den Umbau des Aschaffenburger Hauptbahnhof investiert - und eine ganze Menge Herzblut. Das merkt man.

©Marion Linneberg
Das Engagement für den Bahnhof liegt in der Familie: Ferdinand Fäth verrät, dass seine Mutter Rosemarie (mitte) beinahe täglich im Bahnhof nach dem Rechten sieht. Rosemarie Fäth wird eingerahmt von Heike Steinhoff, der früheren Bahnhofsmanagerin in Aschaffenburg (jetzt Bahnhofsmanagerin in Bamberg) und Elmar Hirsch, der nun die Verantwortung für Aschaffenburg trägt.

©Marion Linneberg
Auch der Chef aller Bahnhöfe in Deutschland, Vorstandsvorsitzender André Zeug, ist von der guten Stimmung und vom kollegialen Miteinander zwischen Investor, Stadt und DB angetan.

@Marion Linneberg
Das Programm neigt sich dem Ende zu, die Enthüllung der Messingtafel naht. Hier sorgen Thomas Geißler (l.) und Mike Junghans vom Bahnhofsmanagement Würzburg für die perfekte Standposition.

©Marion Linneberg
Alle Ehrengäste haben sich platziert, der Oberbürgermeister höchstpersönlich startet den Countdown bei 10... 9 .... 8

©Marion Linneberg
Und da ist sie endlich, die Messingtafel für den Aschaffenburger Hauptbahnhof. Enthüllt von (v.l.n.r.) Elmar Hirsch (Bahnhofsmanager für Aschaffenburg), Eleonore Wolf (Einsenderin eines Nominierungsvorschlages), André Zeug (DB Station&Service AG), Karl-Peter Naumann (Pro Bahn), Dirk Flege (Allianz pro Schiene), Klaus Herzog (Oberbürgermeister Aschaffenburg, vorne), Dieter Harms (ACE) und Ferdinand Fäth (Bau und Immobilienverwaltung Fäth).

©Marion Linneberg
Dass die Podiumsgäste inklusive Jury-Mitglied Dirk Flege Stationsschilder geschenkt bekommen, ist auch noch nicht passiert. Diese schöne Geste zeigt einmal mehr, wie stolz das in Würzburg ansässige Bahnhofsmanagement auf die Auszeichnung ist.

© Marion Linneberg
Bei 20 Grad Außentemperatur schmecken Sekt und Häppchen auch vor dem Bahnhof. Die Bewirtung der geladenen Gäste hat Coffee Fellows übernommen.

©Marion Linneberg
Dieser Augen- und Gaumenschmaus passt noch nicht einmal ins Bild. Die Einkaufsgemeinschaft im Aschaffenburger Hauptbahnhof spendierte die überdimensionale Torte.

@Marion Linneberg
Natürlich wird der Kuchen direkt an Reisende und Besucher des Bahnhofs weitergereicht. Hier portionieren (v.l.) Mike Junghans vom Bahnhofsmanagement Würzburg, Günther Pichler, DB-Regionalbereichsleiter Süd, und Investor Ferdinand Fäth den Traum aus Sahne in mundgerechte Stücke.

©Marion Linneberg
Die gemalten Rosen an den Wänden haben Dieter Harms vom Auto Club Europa (ACE) so gut gefallen, dass er zur Siegerkür eine echte mitbringt. Sein Lob: „Normalerweise sind die Unterführungen in Bahnhöfen echte Angstzonen für die Reisenden. In Aschaffenburg gibt es sogar Rosen an den Wänden. Traumhaft schön!"

@Marion Linneberg
Karl-Peter Naumann vom Fahrgastverband Pro Bahn schwärmt vom ersten Eindruck beim Vor-Ort-Test: Der lichte leichte Bau habe die Jury „harmonisch“ geführt. Und auch die Öffnung zum Stadtteil Damm hin begeistert: „Mehr Zugänglichkeit geht nicht“, sagt Naumann.

©Marion Linneberg
Dass der Neubau bei aller Funktionalität auch mit einem Mosaikfußboden glänzen kann, beeindruckte die Jury schon beim Inkognito-Test . Nun lauschen die geladenen Gästen an dieser Stelle den Jury-Lobpreisungen.

©Marion Linneberg
Eleonore Wolf aus Aschaffenburg hat ihren Lieblingsbahnhof vorgeschlagen, ein Auszug aus ihrer Einsendung: "Der neue behindertengerechte Bahnhof Aschaffenburg ist durch eine Bürgerbeteiligung entstanden und verbindet seit dem 24.02.2012 die Stadtteile Aschaffenburg Zentrum und Damm. Die Passage im Bahnhofsgebäude lädt zum Reisen, Einkaufen, Essen und Verweilen ein (...)."

©Marion Linneberg
Stellvertretend für alle Beteiligten erhalten Elmar Hirsch (Bahnhofsmanager Aschaffenburg, 3.v.r.) und Oberbürgermeister Klaus Herzog (SPD, 2.v.r.) eine Urkunde für die vorbildliche Gemeinschaftsleistung bei der Planung und dem Neubau des Aschaffenburger Bahnhofs.

©Marion Linneberg
Diese charmanten Damen sind Auszubildende beim Nürnberger Bahnhofsmanagement. Eigens für die Feier kamen sie nach Aschaffenburg, um die geladenen Gäste mit Namensschildern und die Redner mit Wasser zu versorgen. Von links: Sandrina Schimmer, Melanie Frisch, Laura Diroll und Asena Bayram.

©Marion Linneberg
Zu den Ehrengästen in der lichtdurchfluteten Halle gesellen sich vereinzelt auch Passanten. Gut so, schließlich ist der Bahnhof für alle Bürger da.

©Marion Linneberg
Zweiter Teil der Talkrunde: Aschaffenburgs Oberbürgermeister Klaus Herzog (SPD, 2.v.r.) ist stolz auf den Bahnhof und lobt die gute Zusammenarbeit mit Investor und DB. Mit ihm auf dem Podium v.l.: Ferdinand Fäth von der Bau- und Immobilienverwaltung Fäth und André Zeug von DB Station&Service AG.