Über den Wettbewerb
Alle zwei Jahre wird ein neues PaintBus-Motto bekannt gegeben. Passend zum Motto gestalten die Schulklassen anschließend ein Bus-Design – dabei ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Nach dem Ende des Wettbewerbszeitraums wählt eine Jury aus allen Einsendungen die besten zwei Entwürfe aus. Diese werden dann von den Schülerinnen und Schülern selbst auf die Busse gemalt. Bei der Siegerehrung werden die besten Entwürfe der Schulklassen ausgestellt, die Siegerinnen und Sieger bekommen Urkunden und Sachpreise. Anschließend fahren die bemalten Busse dann mindestens ein Jahr lang im Linienverkehr durch Hamburg.
Zum Hintergrund von PaintBus
„Gestalten statt zerstören“ – das war das ursprüngliche Motto eines Wettbewerbs, bei dem Schülerinnen und Schüler die Außenfläche eines hvv-Linienbusses bemalen. Im Mai 1997 wurde der erste „PaintBus“ bemalt, um ein Zeichen gegen die Zerstörungen an Bussen und Haltestellen zu setzen. Seitdem wird alle zwei Jahre ein neuer PaintBus-Wettbewerb unter einem aktuellen Motto ausgeschrieben.
Der Hamburger Verkehrsverbund (hvv) ist Mobilitätsdienstleister in der Metropolregion Hamburg. Das Angebot des hvv umfasst neben den Verkehrsleistungen auch Bildungsangebote, die von den hvv-Schulprojekten entwickelt werden. Ziel ist es, junge Menschen für die nachhaltige Mobilität zu gewinnen.
Angebot: Alle zwei Jahre wird ein neues PaintBus-Motto bekannt gegeben. Passend zum Motto gestalten Hamburger Schulklassen kreative Entwürfe für einen Linienbus. Die besten Entwürfe dürfen dann von den Schulklassen auf die Busse gemalt werden.
Organisation: Hamburger Verkehrsverbund (hvv) / Schulprojekte
Zeitraum: seit 1997 alle zwei Jahre
Ziel: Unter dem Motto „Gestalten statt zerstören“ bemalen Schülerinnen und Schüler die Außenfläche eines hvv-Linienbusses, um ein Zeichen gegen die Zerstörungen an Bussen und Haltestellen zu setzen.
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der 7. bis 13. Klasse
Geltungsbereich: Metropolregion Hamburg
Webseite: www.hvv-schulprojekte.de/paintbus
Dieser Steckbrief ist Teil des Projektes „Jung und umweltfreundlich mobil“. Gefördert durch: