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Siemens stellt neuen Förderkreissprecher

Manfred Fuhg, Leiter der Mobility Division Deutschland, spricht ab sofort für die Unternehmen der Allianz pro Schiene

Manfred Fuhg ist Förderkreissprecher der Allianz pro Schiene

Berlin, den 7. Juni 2017. Der Leiter der Mobility Division von Siemens Deutschland, Manfred Fuhg, ist der neue Sprecher der Unternehmen in der Allianz pro Schiene. Bei der Wahl am Freitag auf dem Deutsch-Österreichischen Bahn-Dialog in der Österreichischen Botschaft in Berlin votierten die unter dem Dach der Allianz pro Schiene organisierten Unternehmen ohne Gegenstimme für den Siemens-Manager. Als Förderkreissprecher und oberster Vertreter des Wirtschaftsstandbeins der Allianz pro Schiene ist Fuhg damit zugleich stellvertretender Vorsitzender im Vorstand des Verkehrsbündnisses, das mit über 140 Firmen aus Bahnindustrie, Bahnbetreibern und Zulieferfirmen den gesamten Sektor abbildet. Manfred Fuhg folgt auf die frühere Bombardier-Managerin Susanne Kortendick, die nach ihrem Wechsel in den Vorstand der Metro-Group nicht mehr für den Posten kandidierte.

Fuhg kündigte an, sich vor allem für das Thema Digitalisierung einzusetzen: „Digitale Services und die zunehmende Vernetzung von Daten, Infrastruktur und Fahrzeugen verändern unsere Mobilität. Die klimafreundlichen Bahnen müssen hier Vorreiter sein, damit sich mehr Menschen für eine nachhaltige Fortbewegung entscheiden und der Verkehr in Deutschland grüner wird.“ Manfred Fuhg ist seit 1983 bei der Siemens AG tätig und verantwortete unter anderem die Bereiche Rail Automation und City Mobility Deutschland. 2015 wurde der studierte Elektroingenieur zum Leiter der Mobility Division Deutschland berufen.

Herzlicher Abschied nach drei Jahren als Förderkreissprecherin: Hans Leister und Dirk Flege bedanken sich bei Dr. Susanne Kortendick
Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, würdigte die Arbeit des Förderkreises: „In unserem Verkehrsbündnis haben die Unternehmen eine gewichtige Stimme. Manfred Fuhg kennt die Branche seit vielen Jahren und wird die Interessen der Bahnindustrie in der Allianz pro Schiene vertreten. Ich freue mich, dass wir mit ihm einen sehr versierten und vernetzten Eisenbahner gewinnen konnten. Gleichzeitig möchte ich Susanne Kortendick für die dreijährige vertrauensvolle Zusammenarbeit danken. Die Allianz pro Schiene ist innerhalb der Bahnbranche so breit aufgestellt, wie nie zuvor – das ist auch maßgeblich ihr Verdienst.“

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