Chronik 2024

9. Dezember 2024: Der Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) beteiligt sich gesellschaftsrechtlich an der SchienenJobs GmbH, die im November 2021 von der Allianz pro Schiene und der index Internet und Mediaforschung GmbH gegründet wurde.

8. Juli 2024: Im Bundesgesetzblatt wird das „Vierte Gesetz zur Änderung des Bundesschienenwegeausbaugesetzes“ veröffentlicht, auf das sich Bund und Länder im Vermittlungsausschuss geeinigt hatten. Die Allianz pro Schiene begrüßt die Novelle als „ersten Schritt für eine weitergehende Reform der komplexen Finanzierung der Schienen-Infrastruktur“.

25. März 2024: Der beim Bundesverkehrsministerium angesiedelte „Sektorbeirat für die DB InfraGO AG“ nimmt seine Arbeit auf. Minister Volker Wissing weist dem 23-köpfigen Beirat in der Auftaktsitzung eine „kritisch-konstruktive Rolle“ bei der Steuerung der DB InfraGO zu. Die Allianz pro Schiene wird in dem Gremium durch ihren Geschäftsführer vertreten.

2. Februar 2024: Der Deutsche Bundestag verabschiedet den Bundeshaushalt 2024 mit Rekordinvestitionen für die Schieneninfrastruktur. 17 Milliarden Euro sollen in die Schienenwege investiert werden. Die jahrelangen Mahnungen der Allianz pro Schiene, dass Deutschland in der EU beim Pro-Kopf-Investvergleich zu weit hinten liegt, zeigen Wirkung.