15. Dezember 2006: Der Bundesrat fasst einen verkehrspolitischen Beschluss, in dem parteiübergreifend die Vorzüge der Schiene als „umweltfreundlicher und sicherer Verkehrsträger“ herausgestellt werden. Der Allianz pro Schiene-Zweiklang vom „umweltfreundlichen und sicheren Schienenverkehr“ wird zunehmend zum politischen Allgemeingut.
9. November 2006: Die Allianz pro Schiene-Mitgliederversammlung beschließt einstimmig eine Resolution gegen „Monstertrucks“. In einzelnen Bundesländern haben bereits Modellversuche mit den Riesen-Lkw begonnen.
19. September 2006: In Umweltfragen ist der Sachverstand der Allianz pro Schiene mittlerweile europaweit anerkannt. Zum internationalen Umweltworkshop des Bündnisses kommen rund 100 Fachleute, darunter 27 ausländische Teilnehmer aus 14 verschiedenen Ländern.