Chronik 2005

22. September 2005: Unmittelbar nach der Bundestagswahl stellt die Allianz pro Schiene ihren neuen „Fahrplan Zukunft“ vor. Damit ist es nach 2002 zum zweiten Mal gelungen, was vor einigen Jahren noch undenkbar schien: Deutsche Bahn, Veolia und Arriva, die Bauindustrie, Bahnindustrie, Versicherungen, Dienstleister – sie alle verständigen sich im Einklang mit den Mitgliedsverbänden auf gemeinsame verkehrspolitische Forderungen an die Bundesregierung.

1. Juli 2005: Die Allianz pro Schiene präsentiert ihre Broschüre „Stadt, Land, Schiene“ in der erstmals unternehmensübergreifend und für jedes Bundesland Positivbeispiele mit starken Fahrgastzuwächsen vorgestellt werden.

14. Juni 2005: Die Jubiläumsbroschüre „5 Jahre Allianz pro Schiene“ erscheint. Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses des Bundestages, Eduard Oswald, attestiert der Allianz, „sich mit großem Engagement und ungeheurer Durchsetzungskraft“ für die Belange des Schienenverkehrs stark zu machen.

9. Juni 2005: Norbert Hansen und Dirk Flege stellen als Gäste der Bundespressekonferenz die Broschüre „Mit Sicherheit Bahn – warum man mit der Eisenbahn am sichersten fährt“ der Öffentlichkeit vor. Erstmals werden die Sicherheit im Personen- und Güterverkehr verkehrsträgerübergreifend verglichen.

1. Januar 2005: Die Autobahnmaut für Lkw ab 12 Tonnen wird in Deutschland eingeführt. Die Allianz pro Schiene feiert ihren ersten sichtbaren Lobbyerfolg.