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| | | wussten Sie schon, dass Sie vom 15. bis zum 17. September 2023 etwas vorhaben? Nein? Sehen Sie, allein dafür lohnt es sich schon, unseren Newsletter zu lesen. Wählen Sie selbst, ob Sie sich zur Erinnerung eine Lokomotive ins Taschentuch knoten oder es doch lieber in Ihren Kalender eintippen wollen: Wir feiern auch nächstes Jahr den Tag der Schiene – und freuen uns jetzt schon wie Bolle darauf! Die Premiere unseres bundesweiten Tags der Schiene hat uns nämlich ziemlich von den Socken gehauen: Weit mehr als 50.000 Besucherinnen und Besucher wollten sich über spannende Jobs informieren, mal einen Triebwagen persönlich kennenlernen oder ihren Bahnhof mit der ganzen Familie bejubeln. Es gab bundesweit einen solchen Medienrummel, dass tatsächlich Millionen Menschen vom Tag der Schiene erfahren haben – es gab kein Entkommen. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter will dem Tag der Schiene per Beschluss der Landesverkehrsminister einen festen Platz im politischen Kalender sichern. Auch Verkehrsstaatssekretär Michael Theurer hat im Interview mit uns auf der InnoTrans öffentlich zugesagt, dass es eine Wiederholung geben soll. Vielleicht eröffnen wir die Festtage dann nächstes Jahr sogar mit dem Bundesverkehrsminister? Wir sind jedenfalls wild entschlossen, die Schiene weiter gemeinsam mit Ihnen und für Sie voranzubringen – und lassen keine Gelegenheit aus. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Sabrina Wendling | |
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| | | Kein Anschluss unter diesem Gleis |
| Sage und schreibe Null Kilometer Schiene wurden in diesem Jahr reaktiviert. Was für ein deprimierendes Ergebnis! Dabei weisen wir schon seit 2019 darauf hin, dass viel zu viele Gleise im Dornröschenschlaf liegen. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem VDV hat die Allianz pro Schiene mehr Tempo beim Wachküssen gefordert. Bahnstrecken dürfen außerdem nicht mehr entwidmet werden – und der Güterverkehr braucht einen Extra-Fördertopf. Unsere Botschaften gingen Ende September quer durch die Republik, durch so ziemlich jede Tageszeitung, Hörfunkwelle und durchs Fernsehen. Wir lassen nicht locker, Fortsetzung folgt – bis zum Happy End! |
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| | | Außer Rand und Band auf der Messe |
| Was war das für ein Haufen schienenbegeisterter Menschen auf der InnoTrans! Wir haben auf unserer Bühne ohne Punkt und Komma geredet, Staatssekretärinnen und Staatssekretäre sowie Landesverkehrsminister begrüßt, spannende Menschen mit tollen Ideen vorgestellt, innovative Frauen ausgezeichnet und uns vernetzt, was das Zeug hält. Manch einer konnte am Ende zwar kaum noch Piep sagen und ist in einen komatösen Wochenendschlaf gefallen – aber das war es wert. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten persönlichen Begegnungen mit Ihnen allen! |
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| | | | | Fahrrad und Schiene sind ein absolutes Traumpaar. Fast schon zwingend, sie ohne große Umstände zu verkuppeln. Stolze 233.000 Fahrradtickets hat die Deutsche Bahn vergangenen Sommer allein in Fernverkehrszügen verkauft (2019 waren es noch 138.000 Karten). Wie viele mehr wären es wohl, wenn man alle Fahrradtickets auch digital buchen könnte? Und wieviel mehr würden die Menschen es lieben, wenn man ein einmal gekauftes Ticket auch wieder umtauschen könnte? Dann wäre es so viel leichter, die Menschen mit der Verkehrswende zu verheiraten. Da geht noch mehr, liebe Deutsche Bahn! |
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| | | Von Österreich lernen heißt Verkehrswende lernen |
| Wir alle kennen Menschen, die dank des 9-Euro-Tickets ihr Auto in der Garage gelassen haben. Dennoch wurde in den vergangenen Monaten auch immer wieder kolportiert, das 9-Euro-Ticket habe die Menschen nicht zum dauerhaften Verzicht aufs Auto bewegt. Wenig überraschend bei einem zeitlich begrenzten Angebot mit unklarer Nachfolge-Regelung, oder? Unsere Nachbarn in Österreich machen gerade vor, wie es richtig geht: Mit dem Klimaticket, das ein Jahr lang in ganz Österreich gilt, haben einer repräsentativen Umfrage zufolge immerhin 56 Prozent der Fahrgäste ihre Autofahrten auf die Bahn verlagert. Wir warten weiter gespannt auf den deutschen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket. Nur wenn das jetzt klappt, kriegen wir die Verkehrswende auch wirklich gewuppt. |
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| | | Dem Auto gehört die Zukunft … nicht |
| Es gibt Aussagen aus dem Bundesverkehrsministerium, die stimmen uns nachdenklich. Bundesverkehrsminister Volker Wissing ließ kürzlich – ausgerechnet im Futurium, dem Haus der Zukünfte, – verlauten: „Ich glaube, dass das Auto – natürlich zukünftig mit einem klimaneutralen Antrieb – in der Fläche eine überragende Rolle spielen wird; weil es ja auch ein toller Verkehrsträger ist.“ Wir kennen da einen noch viel tolleren und klimaneutraleren Verkehrsträger. Richtig, fängt mit Z an und hört mit g auf. Wir finden: Loblieder aufs Auto sind im Deutschen Historischen Museum sehr viel besser aufgehoben als im Futurium. |
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| | | | Einmal von Berlin nach Paris, dann weiter nach Madrid mit einer Schleife nach Porto und wieder zurück. Kostenlos mit dem Zug durch Europa reisen – was klingt wie ein herrlicher Tagtraum, ist eine reale Chance für die Glückskinder, die gerade 18 Jahre alt sind. Die Europäische Kommission verlost nämlich vom 11. Oktober (12.00 Uhr) bis zum 25. Oktober (12.00 Uhr) wieder sage und schreibe 35.0000 Interrail-Tickets an junge Menschen für Zugreisen quer über den europäischen Kontinent. Wer die Chance auf ein Gratis-Ticket haben will, findet hier mehr Infos: |
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| | | | | An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen monatlich unsere Gesichter der Eisenbahn. Dies sind Leute, die ihre Leidenschaft für die Bahn zum Beruf gemacht haben – und die wir im Zuge unserer Wettbewerbe, Projekte und Aktionen kennen und schätzen gelernt haben. | |
| | | Kristina Sittig sorgt zusammen mit ihrem Team dafür, dass Lokomotiven sicher durch Europa rollen. Das geht nur, wenn die Loks möglichst reibungslos gewartet und repariert werden können. Für gute Abläufe steht Kristina Sittig mit ihrer Kundschaft, den Fachabteilungen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Werkstatt und externen Dienstleisterinnen in ständigem Kontakt und hält viele Bälle souverän in der Luft. Kristina Sittig und 29 weitere Berufsbotschafterinnen und Berufsbotschafter der Schienenbranche finden Sie hier. |
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| | | Ein hübscher, hübscher Platz ist frei |
| Sie finden uns so sympathisch, dass Sie gerne unsere Büronachbarn werden wollen? Finden wir super, denn wir haben noch einen Platz in exklusiver Bürolage in der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte anzubieten. Unsere zwei größten, schönsten, hellsten und tollsten Räume stehen noch zur Verfügung – je 23,67 Quadratmeter groß. 1. Etage mit Fahrstuhl. Wenn Sie nett, reinlich und umweltbewusst sind, freuen wir uns über eine Mail an info@allianz-pro-schiene.de |
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| | | Willkommen in der Allianz pro Schiene |
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| | ASTRAN ist ein auf den Bahn-, Energie- und Finanzbereich spezialisiertes Beratungsunternehmen mit Sitz in Kiel. Es analysiert Märkte für Unternehmen der Bahn- und Energiebranche und optimiert Prozesse und Organisation. | |
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| Faiveley Transport Leipzig GmbH & Co. KG |
| Faiveley ist ein Zulieferer für den Schienenfahrzeugbau. Das Unternehmen entwickelt, baut und liefert weltweit spezialisierte Klimatechnik und Zubehör. Es gehört zur weltweit agierenden Wabtec-Gruppe, die ihren Hauptsitz in Pittsburgh (USA) hat | |
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| | | DIE ALLIANZ PRO SCHIENE IN DEN MEDIEN |
| Ausgewählte Artikel der letzten 30 Tage |
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| | Allianz pro Schiene-Termine |
| - 12. Oktober 2022: Allianz pro Schiene-Geschäftsführer Dirk Flege als Sachverständiger in der Anhörung des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages zur Lkw-Maut
- 25.-26. Oktober 2022: NRW Mobilitätsforum – mit Grußwort Dirk Flege zum Deutschen Verkehrswendepreis
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