| Krimis erfreuen sich hierzulande stets großer Beliebtheit, ob in Buch-, Fernseh- oder Streaming-Formaten. Besonders in Zeiten, in denen die reale Welt einem eine Spur zu beklemmend und unheilvoll erscheint, tut es gut, für ein paar Stunden in eine fiktive Welt einzutauchen und die schwer erträgliche Alltagsspannung gegen zuträgliche Krimispannung einzutauschen. Auch wenn die Sonntagsfragen zur Bundestagswahl in diesen Wochen keine ganz großen Überraschungen bereithalten, so verfolgen wir doch mit ganz realer Spannung, wie sich die einzelnen Parteien im Wahlkampf zur Schiene und zur Verkehrspolitik positionieren. Zugegeben: Der ein oder andere Schocker ist dabei, etwa wenn über die Rückkehr zum Finanzierungskreislauf Straße finanziert Straße sinniert wird oder wenn das Verbrenner-Aus wieder rückgängig gemacht werden soll. Gut ist, dass es bei fast allen Parteien eine positive Grundstimmung für die Schiene gibt. Wir haben uns die Wahlprogramme angeschaut und lassen Sie an unseren Erkenntnissen natürlich teilhaben. Außerdem erinnern wir Sie in diesem Newsletter daran, wie schön es ist, auf einer Zugfahrt bei strömendem Regen trocken zu bleiben, treiben dann unseren und womöglich auch Ihren Puls beim Thema Wettbewerb im Güterverkehr etwas in die Höhe und freuen uns zum Ende dieses Newsletters wieder über nette Glückwünsche zu unserem 25. Geburtstag. Höchstwahrscheinlich ersetzt Ihnen unser Newsletter in diesem spannenden Wahlmonat nicht Ihren Lieblingskrimi – aber wir hoffen, dass die Lektüre dennoch eine kathartische Wirkung entfaltet. 😊 Herzliche Grüße Sabrina Wendling |
|
| |
---|
|
 | | Wahlprogramme: Das sagen die Parteien zur Schiene | Vor wenigen Wochen haben wir Ihnen die gemeinsamen Forderungen der acht großen Bahnverbände für eine starke Schiene vorgestellt. Wir wollten wissen, welche davon auch in den Wahlprogrammen der Parteien auftauchen und haben sie einmal gewälzt. Die gute Nachricht zuerst: Alle Parteien wollen mehr Schiene – und alle setzen sich ganz in unserem Sinne auch für hohe Investitionen ein. Während sich die acht Bahnverbände für einen Schienenfonds aussprechen, sind die Investitionsideen der Parteien oft breiter angelegt: So stellen sich etwa SPD und Grüne einen Deutschlandfonds vor, andere sprechen konkreter von einem Infrastrukturfonds oder von großen Investitionsprogrammen für die Verkehrsinfrastruktur. Uneinigkeit gibt es darüber, wo das Geld herkommen soll und ob dafür die Schuldenbremse reformiert werden sollte. Die acht großen Bahnverbände setzen sich auch für eine Reform der Trassenpreise ein. SPD, Grüne, Linke und BSW sprechen sich ebenfalls für eine Reform bzw. eine Senkung der Schienenmaut aus. Union und AfD wollen eher den Straßengüterverkehr entlasten und die Lkw-Maut novellieren. Die FDP will den Finanzierungskreislauf Straße finanziert Straße wiederherstellen – die Union hat das bislang nur auf der Tonspur so deutlich gesagt. Für mehr Kapazität im Personen- und Güterverkehr auf der Schiene setzen sich auch fast alle Parteien ein. Am Deutschlandticket wollen die meisten Parteien festhalten und es optimieren. Union und AfD klammern das Deutschlandticket vollständig aus ihren Wahlprogrammen aus; die FDP wertet es zwar als positive Errungenschaft, äußert sich aber nicht explizit zur Zukunft des Tickets. Insbesondere ein attraktiver ÖPNV im ländlichen Raum ist den Parteien wichtig. Für den Neu- und Ausbau der Schiene sprechen sich SPD, Grüne und Linke aus. Die Union will den emissionsfreien Güterverkehr fördern: sowohl auf Schiene, Straße als auch auf den Wasserwegen. Was auch immer die Bundestagswahl am 23. Februar uns bringt: In der darauffolgenden Woche werden wir wie gewohnt unseren Fahrplan Zukunft veröffentlichen und uns in der Regierungsfindungsphase lautstark für eine starke Schiene einsetzen. |
|
|
---|
|
 | | Geburtstag: 200 Jahre Eisenbahn | Es ist zu warm oder zu kalt, zu zugig oder zu stickig – für jeden das richtige Klima in einem Zugabteil zu finden, ist nicht immer ganz einfach. Aber haben Sie schonmal darüber nachgedacht, dass wir alle bei einer Zugfahrt immerhin trocken bleiben? Heute scheint es kaum mehr vorstellbar, dass im 19. Jahrhundert die Zugabteile der allerersten Generation für die Fahrgäste der 3. Klasse nicht einmal überdacht waren. Die Passagiere, die vor sage und schreibe 200 Jahren auf der weltweit ersten Eisenbahnstrecke zwischen Stockton und Darlington im englischen Nordosten unterwegs waren, taten dies bei maximaler Frischluft- und durchaus auch Regenzufuhr: die Waggons fuhren nämlich oben ohne. Fliegende Hüte, tanzende Regenschirme und strubbelige Sturmfrisuren dürften neben klammen bis klatschnassen Wollmänteln nur eine der wenigen Unannehmlichkeiten gewesen sein. Was hat sich seitdem doch alles getan! 200 Jahre Eisenbahn sind nicht nur in Großbritannien als der Wiege der Eisenbahn ein Grund zum Feiern – wir feiern hierzulande mindestens im Geiste und im Herzen mit. In England, Schottland und Wales wird das ganze Jahr über mit dutzenden Veranstaltungen der 200. Geburtstag gefeiert – sollten Sie eine Reise nach Großbritannien planen oder damit liebäugeln, dann empfehlen wir Ihnen wärmstens den Besuch dieser Webseite, die alle Termine und Veranstaltungen auf der Insel enthält. Wanderungen entlang ehemaliger Eisenbahnstrecken, thematische Führungen durch Städte und Gemeinden, Eisenbahn-Lieder und Eisenbahn-Cupcakes, Fußballturniere zwischen Eisenbahnern – die Veranstaltungen sind ausgesprochen vielfältig, so wie wir es hierzulande inzwischen auch vom Tag der Schiene kennen. Die vierten Schienentage finden in diesem Jahr übrigens ganz kurz vorm 200. Geburtstag der Eisenbahn statt, nämlich vom 19. bis zum 21. September 2025. Und dann feiern wir ja auch noch das ganze Jahr über unseren 25. Geburtstag. Wir freuen uns auf ein jubiläumsreiches Schienenjahr! |
|
|
---|
|
 | | Eierlegende Wollmilchmaut | Die eierlegende Wollmilchsau ist in manchen Fällen weder Fiktion noch Hirngespinst, sondern ein bewundernswertes Multitalent. Nehmen wir Natron: Für die einen ist es ein Backtriebmittel, für die anderen ihr liebster Fleckentferner, wieder andere nehmen es gegen Sodbrennen ein. Wieso sollte man mit einem Mittel auch nicht mehrere Probleme auf einmal lösen können? Wir könnten das nun mit Essig, Zwiebeln oder Kurkuma weiter durchexerzieren, wollen aber eigentlich auf ein ganz anderes Mittel hinaus, mit dem man nicht nur ein Problem beheben kann, nämlich die Lkw-Maut. Tschechien, Österreich und die Schweiz sind Beispiele, wo die Einnahmen aus der Lkw-Maut nicht nur in den Bau von Straßen fließen – sondern auch in die Alternative Schienennetz. In der Deutschen Verkehrszeitung (DVZ) konnte man kürzlich nachlesen, dass in Tschechien die Mauteinnahmen in einen Infrastrukturfonds fließen, aus dem zur Hälfte Bahnprojekte gefördert werden. Österreich nutzt Mautzuschläge für Luftverschmutzung, CO2-Emissionen und Lärm für eine nachhaltige Gestaltung des Verkehrs. Mit einem weiteren auf den Brennerkorridor erhobenen Zuschlag wird der Bau des Brenner-Basistunnels querfinanziert. Auch Deutschland gehört glücklicherweise wieder zu den Ländern, in denen die Lkw-Maut auch in Alternativen zur Straße investiert werden darf, etwa in den Ausbau der Schiene. 2010 hatte die damalige schwarz-gelbe Bundesregierung beschlossen, dass die Lkw-Maut ausschließlich für den Straßenbau verwendet werden darf. Diesen sogenannten geschlossenen Finanzierungskreislauf Straße haben wir damals als verkehrspolitisch dümmsten Beschluss des Jahres mit dem Retro-Award 2010 ausgezeichnet. Kaum hat die Ampel den Finanzierungskreislauf vor einem guten Jahr wieder geöffnet, so hört man irritierenderweise vom möglicherweise nächsten Bundeskanzler Friedrich Merz, er sei „kein Freund von Quersubventionierung“ und man möge doch zu einem geschlossenen Finanzierungskreislauf Straße zurückkehren. Nein, wir wollen nicht erneut einen Retro-Award vergeben. Und nein, sinnvolle Beschlüsse der Vorgängerregierung zu revidieren, ist kein Fortschritt, sondern ein permanentes sich im Kreis drehen, was ja irgendwie auch zum Bild eines in sich geschlossenen Finanzierungskreislaufs passt. Wir appellieren eindringlich an den Sachverstand der nächsten Bundesregierung, bei dem energie- und klimapolitisch gebotenen Prinzip zu bleiben, dass man Einnahmen aus der Lkw-Maut auch dazu nutzt, Bürgerinnen und Bürgern wie Unternehmen Alternativen zu bieten und mehr Kapazitäten auf der Schiene zu schaffen. Das Geld liegt in diesem Fall gewissermaßen auf der Straße. Und manchmal sollte man Dinge aufheben, die auf der Straße liegen – und dann noch das Richtige damit tun. |
|
|
---|
|
| Bahnhofsgebäude in Privateigentum |  | Wir hätten da eine Frage für die Sendung „Wer wird Millionär?“: Wie viele Bahnhofsgebäude in Deutschland gehören eigentlich noch der Deutschen Bahn? Hätten Sie es gewusst? Dank der aufmerksamen Lektüre unseres Newsletters wären Sie jedenfalls gleich in der Lage, die Million zu gewinnen. Die wohl überraschendste Info dazu zuerst: Mehrheitlich gehören die Bahnhofsgebäude in Deutschland nicht mehr der Deutschen Bahn, sondern Privateigentümern (55 Prozent), das heißt Einzelpersonen, Unternehmen in Privateigentum, Vereinen und Genossenschaften. Tatsächlich kann die Deutsche Bahn inzwischen nur noch 23 Prozent der Bahnhofsgebäude ihr Eigen nennen. Weitere 22 Prozent befinden sich in den Händen der Kommunen. Diese bunte und nicht gerade erfreulich komplexe Mischung liegt daran, dass um die Jahrtausendwende ein großer Ausverkauf stattfand. Wir haben in dem Zusammenhang oft auf einen finanziellen Fehlanreiz hingewiesen: Der Bund hatte nämlich die Erwartung, dass die Deutsche Bahn ihre Bahnhofsgebäude durch Mieteinnahmen finanziert. Aber das war leider nicht immer so einfach. Wo sich kein Mieter fand, wurden Gebäude verkauft; und einige neue Eigentümer haben ihre Bahnhofsgebäude im Laufe der Zeit wieder weiterverkauft, manchmal gleich an mehrere Käufer. Das Ergebnis: Niemand hat eine Gesamtübersicht, wem gerade welches Bahnhofsgebäude in Deutschland gehört. Ja, das ist ärgerlich – und wir könnten jetzt alle den Kopf in den Sand bzw. den Schotter stecken, weil man Eigentümer ja schlecht dazu zwingen kann, ihr Gebäude nun aber zack, zack zu sanieren und wieder flott zu machen für die Reisenden. Wir glauben aber fest daran, dass man mit ausreichend organisatorischer und finanzieller Unterstützung sowie gutem Willen die Empfangsgebäude wieder nutzbar machen kann. Ein Hebel dafür könnte sein, die Städtebauförderung auf Bahnhofsgebäude auszuweiten, wenn sie wieder für die Reisenden geöffnet werden. Alle unsere Ideen dazu finden Sie hier. |
|
|
---|
|
 | | Nur noch halb so viele Inlandsflüge in Deutschland | Wenn man sich die reine Flugzeit anschaut, dann dauert ein Flug von Berlin nach Frankfurt gerade so lange, dass der Bordservice im Fast-Forward-Modus Getränke an die Flugpassagiere ausschenken kann, und schwups, setzt das Flugzeug schon wieder zur Landung an. Keine Frage: Der Flug an sich ist schnell erledigt. Wenn man dann aber die gesamte Reisezeit berechnet, ergibt sich ein ganz anderes Bild: Da wäre erst mal die meist lange Anreise zum Flughafen, schwer kalkulierbare Wartezeiten bei Gepäckabgabe und Sicherheitskontrolle, Warten auf das Boarding – und nach der Landung quasi die gleiche Prozedur nochmal rückwärts. Unterm Strich ist so ein Inlandsflug am Ende also oft ziemlich ermüdend und nicht wirklich schnell, und das haben viele Menschen inzwischen erkannt. Wer heute von Berlin oder München nach Frankfurt reist, kann das locker in drei bis vier Stunden mit der Bahn tun – und kommt dann sogar gleich im Stadtzentrum an und verplempert keine Zeit am Gepäckband. Eine aktuelle Auswertung des Branchenverbands BDL zeigt, dass es im ersten Halbjahr 2025 nur noch halb so viele Inlandsflüge geben wird wie 2019, also Vor-Corona-Niveau. Während Inlandsflüge also gar nicht mehr so stark nachgefragt sind, gibt es auf der Schiene einen klaren Aufwärtstrend: Der Marktanteil des Inlandsverkehrs bei den Zügen ist rund 23 Mal größer als der des Inlandsflugverkehrs. Der Blick auf die zurückgelegten Personenkilometer zeigt auch ganz deutlich, dass der Eisenbahnverkehr in Deutschland im Gegensatz zum Inlandsflugverkehr wieder auf dem Vor-Corona-Niveau angekommen ist: Die Menschen wollen Zug fahren. Die nächste Bundesregierung wäre also gut beraten, den Neu- und Ausbau der Schieneninfrastruktur zu priorisieren – und an den Generalsanierungen festzuhalten. |
|
|
---|
|
 | | Weil Schummeln (klima-)schädlich und schäbig ist | Starten wir mit einer süßen Analogie in ein Thema, das (Sie ahnen es) gleich einen säuerlichen Verlauf nehmen wird: Die meisten von uns essen und trinken gerne Süßes. Zucker ist allerdings ganz schön teuer geworden. Das könnte bei dem ein oder anderen Lebensmittelproduzenten die Fantasie anregen. Wieso nicht den teuren Rohstoff durch unerlaubte Süßstoffe ersetzen? Auf der Zutatenliste stehen die natürlich nicht drauf. Aber schwarze Schafe würden mit seltenen Lebensmittelkontrollen kalkulieren, sodass sie durch diese Trickserei viel Geld sparen könnten und sich ihre günstige Limonade besser verkaufen ließe als die teurere. Bäh, möchte man da nur sagen. So schnell kommen wir von süß zu sauer und sind schon mittendrin im Thema verzerrter Wettbewerb. Ähnlich wie anderswo, sind ungleiche Wettbewerbsbedingungen auch im Güterverkehr ein leidiges Thema, insbesondere für die angestrebte Verkehrsverlagerung auf die Schiene. Viel zu teure Trassenpreise, viel zu wenig Kapazität, kostenintensive Umwege wegen zahlreicher Baustellen – es gibt derzeit wahrlich genug Gründe, im Schienengüterverkehr sauer gestimmt zu sein. Doch es gibt noch einen weiteren, und der ist für Speditionen auf der Straße ebenso ärgerlich: Im internationalen Lkw-Verkehr gibt es immer mehr Verstöße gegen geltendes Recht. In einem Artikel der Deutschen Presse-Agentur (dpa) war kürzlich zu lesen, dass bei gleichzeitig stattfindenden Lkw-Kontrollen in 29 europäischen Ländern eine sehr bedenkliche Verstoßquote von 35 Prozent festgestellt wurde. Schwerer als die Verstoßquote an sich wiegt die Tatsache, dass Verstöße nur noch selten festgestellt werden. Nicht etwa, weil es sie nicht gäbe, sondern weil deutlich seltener kontrolliert wird. Wir haben beim in Deutschland zuständigen Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) nachgefragt. Das Amt verweist auf regelmäßige Schwerpunktkontrollen, diese seien allerdings „grundsätzlich nicht repräsentativ“ und ließen „somit auch keine belastbaren Rückschlüsse auf die Gesamtsituation zu.“ Doch auch bei den auf der Website veröffentlichten Gesamtkontrollzahlen zeigt sich, dass deutlich seltener kontrolliert wurde. Während 2018 noch 402.074 Lkw überprüft wurden, waren es 2023 nur noch 233.167. Und das, obwohl die Verstoßquote steigt (13,6 Prozent im Jahr 2018 vs. 16,5 Prozent im Jahr 2023). Einige schwarze Schafe machen daraus ein gutes Geschäft, denn sie kalkulieren im hart umkämpften Markt der Lkw-Logistik die für sie willkommene geringe Kontrollfrequenz mit ein … und manipulieren sich einmal quer durch das Alphabet der Lkw-Technik. Ob frisierte Abgaswerte (die zu niedrigeren Steuern führen) oder gefälschte Arbeitszeiten: Das Ergebnis sind geringere Transportkosten für die Kundinnen und Kunden im Straßengüterverkehr durch Steuerbetrug und Sozialdumping, und das ist definitiv ein Wettbewerbsvorteil der unlauteren Art. Diese Schummeleien schaden übrigens nicht nur dem Schienengüterverkehr, sondern auch den gesetzestreuen Lkw-Spediteuren am Markt, die ihre Transportpreise ehrlich kalkulieren und die mit der Billigkonkurrenz nicht mithalten können. Die nächste Bundesregierung sollte sich dieses Themas unbedingt annehmen, damit ihr die Verkehrsverlagerung nicht entgleitet bzw. entgleist. Verstöße bei den Ruhezeiten schaden nicht nur den Lkw-Fahrern selbst, sondern sind eine Gefahr für alle, die auf Straßen unterwegs sind. Verstöße beim Schadstoffausstoß schaden dem Klima (und den Steuereinnahmen). Und der künstlich verbilligte und hochgradig unfair berechnete Transportpreis läuft der geplanten Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene komplett zuwider. Wir wünschen uns einen fairen Wettbewerb und Fair Play! |
|
|
---|
|
| Wir haben die Plattform X verlassen |  | Leicht haben wir uns die Entscheidung nicht gemacht – niemand lässt gerne fast 11.000 Followerinnen und Follower einfach zurück. Aber richtige Entscheidungen dürfen auch mal weh tun, zumal unser Schmerzempfinden hinsichtlich der Entwicklung der Plattform X ungleich größer war und ist. Die Allianz pro Schiene will nicht Teil einer Plattform sein, auf der rechtsextremes Gedankengut und Fake News geduldet und gefördert werden. Auf LinkedIn, Instagram, Bluesky und Facebook sind wir weiterhin aktiv für eine starke Schiene. Wir freuen uns, wenn Sie uns auf einem – oder auch gerne mehreren – Kanälen folgen und wir auch auf diesem Weg weiter im Austausch bleiben. |
|
|
---|
|
25 JAHRE ALLIANZ PRO SCHIENE | Nachgefragt: Was gibt’s da zu feiern? | Einfach nur hochleben lassen ist langweilig. Wir wollten wissen, was diejenigen, bei denen sonst ein anderes Verkehrsmittel auf Platz 1 steht, uns zum Geburtstag wünschen. |  | - Verkehrspolitik ohne die Allianz pro Schiene wäre… wie zu wenig Pfeffer in der (verkehrspolitischen) Suppe. Der Politik fällt es leichter, Entscheidungen zu treffen, wenn vorab das breite Spektrum an Meinungen aus der Gesellschaft und den Fachkreisen sichtbar wird. Die Allianz pro Schiene trägt wesentliche Anliegen des Schienenverkehrs auch ohne Scheu vor Kontroversen und oft eingebettet in breitere Bündnisse in die politische und öffentliche Diskussion
- Wenn ich an die Allianz pro Schiene denke, dann… an pointierte, fokussierte und teilweise auch kontrovers zu diskutierende Positionen. Des Weiteren verbinde ich mit ihr eine hohe Sichtbarkeit, breite Themenvielfalt, viel Leidenschaft und eine hohe Bindung von Unternehmen und Organisationen rund um die Bahnbranche.
- Wenn ich der Allianz pro Schiene ein Geburtstagsständchen singen würde, wäre es… Paul Kalkbrenner: „Train“ (als Aufforderung zum Jubiläumstanz, da im Lichte meiner Gesangskünste lieber instrumental)
- Zu ihrem 50. Geburtstag sehe ich die Allianz pro Schiene… angesichts eines dann hoffentlich gut sanierten Schienennetzes und einer Umsetzung des Deutschlandtaktes mit vielen zufriedenen Kundinnen und Kunden vor allem weiterhin damit befasst, für Fachkräfte im Bahnsektor zu werben und die Digitalisierung der Schiene voranzutreiben.
|
|
|
---|
|
 | DIE ALLIANZ PRO SCHIENE IN DEN MEDIEN | Ausgewählte Artikel der letzten 30 Tage | |
|
|
---|
|
| Allianz pro Schiene-Termine | - 14. Februar bis 13. März 2025: Abstimmung über den „Publikumsliebling“ beim Wettbewerb Eisenbahner/in mit Herz
|
|
|
---|
|
Noch nicht genug von uns? Sie finden uns auch auf folgenden Kanälen: |
| | Allianz pro Schiene e.V. | Reinhardtstraße 31 | 10117 Berlin www.allianz-pro-schiene.de – info@allianz-pro-schiene.de Hier geht es zur Datenschutzerklärung. |
| |
|
|
---|
|
|